Beteiligen Sie sich an unserer Ausstellung! Seit dem 9. Juni 2016 sind bereits über 80 Beiträge bei uns eingegangen. Hören Sie sich die Reportage auf Radio 100,7 an und teilen Sie uns in kurzen Worten oder Sätzen Ihre eigenen „Blackouts“ per Email mit oder besuchen Sie unsere eigens hierfür eingerichtete Facebook- oder Twitter-Seite
Diese Ausstellung regt auf poetische, ästhetische und spielerische Art und Weise dazu an, sich der Bedeutung einer intakten Erinnerung und – davon ausgehend – der Rolle des Nationalarchivs bewusst zu werden.
Wie funktioniert das Ganze ?
Wir laden Sie dazu ein, uns mitzuteilen, welches Puzzlestück Ihnen fehlt, um eine persönliche oder kollektive Geschichte zu vervollständigen: ein fehlendes Dokument, eine vergessene Information, ein verschwundenes Beweisstück…
Wieso ist dieser Verlust besonders bedauerlich oder schmerzhaft? Ruft er Zweifel hervor? Wirft er ganz bestimmte Fragen auf?
Wir drucken Ihren Beitrag aus und hängen ihn neben alle anderen an unsere Ausstellungswand. Bitte teilen Sie uns mit, ob wir Ihren Beitrag anonym oder mit Namen veröffentlichen sollen.
Kommen Sie ins Nationalarchiv und sehen Sie sich jene „Blackouts“ an, die sich bereits an unserer Wand befinden. Drehen Sie die schwarzen Kreise einzeln um, lesen Sie die Geschichten, Anekdoten und Nachrichten all jener Besucher, die bereits vor Ihnen hier waren. Sie können sich auch direkt vor Ort an der Ausstellung beteiligen, indem Sie Ihre Gedanken auf einen der ausgelegten Kreise schreiben und ihn an unserer Wand anbringen.
Bewahren wir gemeinsam unsere individuelle und kollektive Erinnerung!
(Klicken Sie auf das große Bild um die Fotos in höherer Auflösung zu sehen)