Aktuelle Informationen

  1. Der Bestand der Abgeordnetenkammer im Nationalarchiv wird digitalisiert. Angesichts der Tragweite des Projekts sind umfangreiche Vorbereitungsarbeiten erforderlich. Es ist daher nicht möglich, vom jetzigen Zeitpunkt bis zum absehbaren Ende des Projekts Anfang 2020, Einsicht in die Archivdokumente zu erhalten.

  2. Das Nationalarchiv hat den Internationalen Archivtag 2018 zum Anlass genommen, um ein Kartenspiel zu erarbeiten, welches sich mit der Migrationsgeschichte Luxemburgs auseinandersetzt. Dieses zum Spielen einladende Lern- und Lehrmaterial wurde in Zusammenarbeit mit der a.s.b.l. Alter & Ego und dem Centre de documentation sur les migrations humaines in Düdelingen konzipiert.

  3. Mit Hilfe unserer Onlinesuchmaschine erhalten Sie Einsicht in einen weiteren Teil des Findbuches zum Bestand des Finanzministeriums. Die über 6.500 Neueinträge geben Einblick in die Aktivitäten des Ministeriums und die Arbeit der Zoll-, der Steuer- und der Grundbuchverwaltung sowie der Post im Zeitraum vom Zweiten Weltkrieg bis zu den 1980er Jahren.

  4. Lëtzebuerg am Däitschen Zollveräin, 1842-1918

    Wegen des großen Besucherinteresses verlängert das Nationalarchiv seine Ausstellung „Halt! Douane“. Noch bis zum 18. August 2018 können Sie sich die Ausstellung zur Geschichte des Beitritts Luxemburgs zum Deutschen Zollverein anschauen.

  5. Wee waren dem Napoleon seng Zaldoten aus eise Géigenden ?

    Das Luxemburger Nationalarchiv hat am 30. April 2018 sein erster Crowdsourcing-Projekt gestartet. Nach nur einer Woche sind bereits alle 3000 online zur Verfügung gestellten Sterbeurkunden durch die Portalnutzer indexiert worden.

  6. Die Ausstellung „Être d’ailleurs en temps de guerre (14-18). Étrangers à Dudelange / Dudelangeois à l’étranger“ im Dokumentationszentrum für Migrationen (CDMH) zeigt die Hintergründe der Migrationsgeschichte von Düdelingen während des Ersten Weltkrieges. Bis zum 9. Dezember 2018 entdecken Sie dort u.a. ein Dutzend Dokumente aus den Beständen des Nationalarchivs zur Geschichte von Düdelingen.

  7. Die Anbindung des Großherzogtums Luxemburg an den Deutschen Zollverein (1842-1918)

    Im Rahmen der Ausstellung „Halt! Douane“ lädt das Nationalarchiv zur Tagung „David und Goliath – Die Anbindung des Großherzogtums Luxemburg an den Deutschen Zollverein (1842-1918)“ ein, die am 19. und 20. April 2018 im Musée Dräi Eechelen stattfinden wird. Die Tagung wird am 18. April in der Handelskammer eröffnet.

  8. Im Rahmen der Veröffentlichung von „Terres rouges. Histoire de la sidérurgie luxembourgeoise. Volume 5“, lädt das Nationalarchiv am 22. März um 18 Uhr zu einem Vortrag des Forschers Mohamed Hamdi zum Thema „D’Lëtzebuerger Stolindustrie während dem Éischte Weltkrich“ ein.

  9. Das Findbuch des Luxemburger Jesuitenarchivs ist nun mit Hilfe unserer Onlinesuchmaschine einsehbar. Sie finden dort mehr als 3.000 Dokumente, Urkunden, Register, Zeichnungen, Pläne sowie gedruckte Werke aus den Jahren 1336 bis 1893.

  10. Das Nationalarchiv Luxemburg hat bei einer Versteigerung sehr unterschiedliche historische Dokumente erworben und somit seine Bestände noch weiter vervollständigt. Es handelt sich hierbei um Dokumente, die verschiedene Zeitabschnitte der Geschichte Luxemburgs beleuchten.

  11. Sehen Sie das Inventar der Zisterzienser Abtei nunmehr mit Hilfe unserer Onlinesuchmaschine ein. Der Bestand umfasst 321 Dokumente, Urkunden, Register und Pläne aus den Jahren 1235 bis 1796.

  12. Luxemburger Bierkultur (16.06.-06.10.17)

    Bier ist nicht nur ein Konsumgut, das bei den Luxemburgern hoch im Kurs steht, sondern bei weitem eines unserer legendärsten Kulturgüter. Bereits lange vor dem Zeitalter des „nation branding“ wurde das luxemburgische Bier im Ausland erfolgreich vermarktet und war somit der Stolz unserer Wirtschaft. Auch heutzutage steht es für Qualität und symbolisiert Geselligkeit.

  13. Anlässlich des Internationalen Archivtags am 9. Juni, lädt das Nationalarchiv Luxemburg Sie zu einer Führung zum Thema Migration ein. Bei diesem patrimonialen Spaziergang, organisiert in Zusammenarbeit mit dem Dokumentationszentrum für Migrationen in Dudelange, werden Sie von Antoinette Reuter, Historikerin und Paca Rimbau Hernandez, Übersetzerin-Dolmetscherin begleitet.

  14. Das Nationalarchiv hat in Anwesenheit des Staatssekretärs für Kultur, Guy Arendt, anlässlich der Schließung der gleichnamigen Ausstellung, am 2. Mai 2017 eine Veröffentlichung mit dem Titel BLACKOUTS / TROUS DE MÉMOIRE vorgestellt.

  15. Vom Sonntag dem 23. April bis zum Samstag dem 29. April, finden über 50 öffentliche und schulische Veranstaltungen statt. Das Thema dieser Ausgabe lautet « Books - future visions. Mam Buch an d’Zukunft »: Wie sehen wir die Zukunft? Wie wird sie schriftlich behandelt?

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